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Gesundheid

Millionen von Rauchern in England wird ein kostenloses Starterset mit E-Zigaretten angeboten

Einer Million Rauchern in England wird im Rahmen einer neuen Anti-Raucher-Kampagne ein kostenloses E-Zigaretten-Starterkit angeboten. Gute Sache? Laut dem britischen Gesundheitsdienst NHS sind E-Zigaretten „viel weniger schädlich“ als normale Zigaretten.

Zigaretten sind in den Niederlanden in letzter Zeit viel teurer geworden. Ab dem 1. April, und das war kein Scherz, wurde die Verbrauchsteuer auf Tabak um 1,22 Euro erhöht.

Alles in den Kampf gegen das Rauchen werfen

Die britische Regierung nennt die sogenannte Swap-to-Stop-Kampagne eine weltweite Premiere auf nationaler Ebene. Fast jeder fünfte Raucher in England erhält ein Kit mit allem, was er für den Umstieg von Tabak auf E-Zigaretten benötigt. Darüber hinaus erhalten sie auch Hilfe, um ihre Rauchgewohnheit loszuwerden.

Darüber hinaus werden schwangeren Frauen Geldprämien angeboten, wenn sie aufhören. Es finden auch Konsultationen über die Bereitstellung von Informationen zur Raucherentwöhnung in Zigarettenpackungen statt. Von elf bar kaufen online. Der illegale Verkauf von E-Zigaretten soll härter bekämpft werden, um Kinder und Nichtraucher vom Rauchen abzuhalten. Laut Regierung werden E-Zigaretten bei jungen Menschen immer beliebter.

Land rauchfrei machen

2019 wurde das Ziel gesetzt, England bis 2030 „rauchfrei“ zu machen, was bedeutet, dass nur noch 5 Prozent der Bevölkerung rauchen. Laut einer unabhängigen Studie vom August 2022 wäre dieses Ziel ohne zusätzliche Maßnahmen mindestens sieben Jahre später erreicht. Derzeit rauchen etwa 5,4 Millionen Menschen Tabak. Beim Rauchen einer E-Zigarette wird eine Flüssigkeit verdampft, damit diese eingeatmet werden kann. Das Liquid enthält keinen Tabak, aber oft Nikotin.

Diese Studie forderte auch die Einführung von E-Zigaretten als Mittel zur Raucherentwöhnung. „Wir wissen, dass E-Zigaretten keine Wunderlösung oder völlig risikofrei sind, aber die Alternative ist viel schlimmer“, heißt es in dem Bericht. Der Forscher forderte auch zusätzliche Investitionen, eine Erhöhung des Alters, in dem jemand Tabak kaufen kann, und einen stärkeren Fokus auf die Prävention durch den NHS.