Die meisten Eltern erinnern sich an das erste Mal, als ihr Kind versucht hat, aus einem Becher zu trinken. Das kann ein chaotischer Prozess sein, bei dem es überall kleckert und tropft. Mit etwas Ausdauer und Übung wird Ihr Kind jedoch bald lernen, wie es geht. Hier sind einige Tipps, wie Ihr Kind lernt aus unterschiedlichen Gefäßen zu trinken.
Weg von der Flasche, hin zum Becher Trinken ist für Babys und Kinder ein komplexer Prozess. Dabei kommt es vor allem auf die richtige Koordination an, um die einzelnen, feinmotorischen Bewegungen ausführen zu können. So muss Ihr Baby langsam lernen, seinen Becher zu halten und so am Mund anzusetzen, dass nichts daneben geht. Auch das Wasser, den Saft oder den Tee in den Mund zu gießen ist zunächst eine Herausforderung, vom Schlucken ganz zu schweigen.
Sobald Sie Ihr Kind an Trinkgefäße für Erwachsene gewöhnen wollen, setzen Sie zunächst auf niedrige, henkellose Becher und Tassen, die nicht so schnell. Um versehentlich keine Splitter zu verschlucken, sollte der Rand dick genug sein, dass er den ein oder anderen Biss aushält, da Kinder beim Trinken lernen gerne mal zubeißen. Helfen Sie dem Kind beim Zupacken des Bechers und führen Sie ihn zum Mund. Ein weiterer Tipp ist, den Becher randvoll zu machen, da Ihr Baby so ganz von allein den Mund öffnet und nicht alles auf dem Boden landet.
Trinklernbecher als Zwischenlösung Eine Übergangslösung kann auch ein geschlossener Mepal Trinklernbecher sein. Dadurch wird weniger verschüttet und ihr Kind kann sich so an die offenen Gefäße herantasten. Trinklernbecher gibt es außerdem mit und ohne Griffe und sich überaus praktisch für unterwegs, also auch auf Reisen ein optimaler Begleiter, auch dann noch, wenn Ihr Kind das Trinken bereits erlernt hat.
Nuckelflaschen sind zwar für Babys und Kleinkinder am einfachsten zu handhaben, können allerdings auch Karies verursachen. Daher empfiehlt es sich, dass Sie früh mit dem Trinken aus Bechern, Gläsern und Tassen beginnen. Bleiben Sie geduldig und probieren es einfach mit der nächsten Mahlzeit erneut, falls sich Ihr Kind vor dem Trinken sträubt oder es noch nicht so gut gelingt. Mit der Zeit wird es garantiert besser werden!
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