Erfahren Sie hier, wie die digitale Transformation im Bildungswesen mithilfe einer geeigneten Schulsoftware realisiert werden kann.Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und aus kaum einem Bereich des alltäglichen Lebens wegzudenken. So gibt es mittlerweile Softwarelösungen für Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen und Nischen. Diese Systeme kommen einerseits im Bereich des Enterprise Resource Planning, aber andererseits auch in anderen Bereichen, wie dem Customer Relationship Management, zum Einsatz. Die Definition eines CRM-Systems ist eine Softwarelösung zur Abbildung und Optimierung der Kundenbeziehungsprozesse. Doch nicht nur Unternehmen der freien Wirtschaft können von der Nutzung einer Softwarelösung profitieren. Auch das Bildungswesen ist zunehmend digital geprägt. Schulen können gesonderte Schulsoftware nutzen, um Stundenpläne zu entwerfen und zu managen, ein Klassentagebuch zu führen, Räume und Gebäude, oder auch Noten zu verwalten. CRM-Software im BildungswesenEine CRM-Software passt hier auf den ersten Blick nicht ins Bild. Als System für das Kundenbeziehungsmanagement scheint es zunächst wie eine Softwarelösung, welche sich ausschließlich für privatwirtschaftliche Unternehmen eignen. Somit mag eine CRM-Software als solche nicht für die Nutzung an staatlichen Schulen geeignet sein. Software für privatwirtschaftliche UnternehmenIm privaten Bereich, insbesondere bei Anbietern von Studiengängen oder anderen Weiterbildungsprogrammen der Erwachsenenbildung, verhält es sich schon anders. Hier geht es tatsächlich um die Verwaltung von Kunden. Private Bildungsanbieter müssen ebenso wie andere privatwirtschaftliche Unternehmen neue Kunden anwerben und bestehende Kunden verwalten. Wer den eigenen Kunden wirklich kennt, kann ihn langfristig an den eigenen Betrieb binden. Auch bei der nächsten Weiterbildungsmaßnahme soll das eigene Unternehmen im Idealfall in Anspruch genommen werden. Die Rolle einer CRM-DatenbankInnerhalb einer CRM-Datenbank werden alle wichtigen Informationen und Daten zu den eigenen Kunden verwaltet. Da Daten auch als Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden, ist dies ein zentrales Element eines CRM-Systems. Innerhalb der CRM-Software lassen sich die vorhandenen Kundendaten mithilfe leistungsstarker Analysetools auswerten. So erhalten Unternehmen eine 360°-Sicht auf die eigenen Kunden, die sie nutzen können, um ihnen interessantere Angebote zu unterbreiten, die Kundenbindung zu erhöhen und Cross- und Upselling-Chancen voll auszuschöpfen. Insgesamt kommen die Auswertungen so in unterschiedlichen Geschäftsbereichen zum Einsatz: Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Im Vertrieb können Daten beispielsweise zum Lead-Scoring genutzt werden. Dies ermöglicht es Vertriebsmitarbeitern, Chancen auf einen Blick zu identifizieren und Kontakte entsprechend zu priorisieren. Ein Blick auf die itdesign GmbHEines der bekannteren CRM-Systeme am Markt ist CAS genesisWorld. Die CRM-Software richtet sich insbesondere an Unternehmen des Mittelstandes. Verfügbar ist sie bei einer Reihe von Vertriebspartnern, so beispielsweise auch der itdesign GmbH. Unternehmen auf der Suche nach einer passenden CRM-Software sollten sich jedoch zunächst mit den eigenen Prozessen beschäftigen, bevor sie mit der Marktsondierung beginnen. |